KITA Qualität

Sie wollen die Qualität Ihrer KITA (weiter-)entwickeln?

Mit dem inklusiven Praxiskonzept der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung© stärken KITAs alle Kinder, indem sie Vielfalt respektieren und sich mutig für Gerechtigkeit einsetzen.

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Erhalten Sie mit mir Impulse für die Zukunftsfähigkeit Ihrer KITA!

Die Entwicklung von Inklusion als Qualitätsstandard gelingt auch in Ihrer KITA mit dem Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©. Dieses langjährig erprobte inklusive Praxiskonzept stärkt alle Kinder in ihrer Identitätsentwicklung und fördert nachhaltig den Kinderschutz in Ihrer KITA.

Zudem haben Sie die Chance, Ihre Zusammenarbeit mit Eltern wertschätzender zu entwickeln und die Attraktivität Ihrer KITA für Mitarbeiter*innen zu steigern.

  • Ich begleite Sie vor Ort in der KITA und schaffe Raum für einen praxisnahen Lernprozess, der begeistert und neue Einsichten ermöglicht.
  • Sie lernen, Ihre eigene pädagogischen Praxis vielfaltsbewusster und diskriminierungskritischer zu reflektieren. Sie erweitern ihr Wissen, verändern nachteilige Strukturen und entwickeln Ihre Konzeption weiter.
  • Engagieren Sie sich, damit alle Kinder in KITAs gleichermaßen von den Qualitätsversprechen in den Bereichen Bildung, Erziehung und Betreuung profitieren! Ist es nicht das, was wünschenswert ist? Entwickeln Sie daher die inklusive Qualität in Ihrer KITA professionell weiter.

ENTDECKEN SIE MEIN ANGEBOT ZUR ENTWICKLUNG DER KITA QUALITÄT

Sie wollen Inklusion als Qualitätsstandard in Ihrer KITA verankern?

Inklusion bedeutet für mich, in KITAs gerechte Bildungschancen für alle Kindern zu schaffen. Inklusion ist damit deutlich mehr als die „Integration“, z.B. von Kindern mit einer Behinderung.

Inklusion als Qualitätsstandard

„Inklusion ist mehr denn je eine (Zukunfts-)Aufgabe von Kindertageseinrichtungen. Sie wird in einem umfassenden Sinne als Orientierung im Bildungsbereich verstanden, die auf Bildungsgerechtigkeit zielt und dabei dem Anspruch folgt, Wertschätzung für Heterogenität mit dem Erkennen und Abbauen von Bildungsbarrieren zu verknüpfen. Inklusion muss praktisch werden,…“ (Wagner, Petra: Handbuch Inklusion, Herderverlag 2017, S.10)

Die Leitziele und Prinzipien des inklusiven Praxiskonzeptes der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung© fördern das Hinterfragen von Vorurteilen und Einseitigkeiten und deren Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung von Kindern.

Dieser Ansatz wurde von ISTA (Institut für den Situationsansatz) und dessen Fachstelle Kinderwelten aus dem Anti-Bias-Ansatz entwickelt.

Notwendige Veränderungen im pädagogischen Handeln sowie in den Strukturen in KITAs können so initiiert werden.

 

  • Engagieren Sie sich mit mir für eine nachhaltige Verankerung von Inklusion in Ihrer KITA und buchen Sie mich als zertifizierte Multiplikatorin für Qualitätsentwicklung für das inklusive Praxiskonzept der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©.

Die Verankerung von Inklusion als Qualitätsstandard in Ihrer KITA erfolgt in vier Schritten:

kita-schritt-1

SELBSTREFLEXION

Welchen Einfluss hat meine Biographie auf mein professionelles Handeln?

kita-schritt-2

PRAXISREFLEXION

Welche Abläufe, Routinen und Strukturen müssen wir im Team überprüfen?

kita-schritt-3

WISSEN ERWEITERN

Wie stärken wir Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder?

kita-schritt-4

HANDELN

Welche konkreten Schritte sind für uns erforderlich?

Die Verankerung von Inklusion als Qualitätsstandard in Ihrer KITA erfolgt in vier Schritten:

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kita-schritt-1

SELBSTREFLEXION

Welchen Einfluss hat meine Biographie auf mein professionelles Handeln?

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PRAXISREFLEXION

Welche Abläufe, Routinen und Strukturen müssen wir im Team überprüfen?

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WISSEN ERWEITERN

Wie stärken wir Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder?

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HANDELN

Welche konkreten Schritte sind für uns erforderlich?

Sie wollen Ihre KITA-Konzeption inklusiv und partizipativ (weiter-)entwickeln?

Nehmen Sie Kinder als Qualitätsexpert*innen Ihrer KITA ernst.

KITA Konzeption

Was für Kinder KITA-Qualität ausmacht, untersuchte die Quaki-Studie: Kinder haben „…ein Recht auf Teilhabe und Mitbestimmung (haben) – auch dann, wenn sie etwas anderes wollen, als die Erwachsenen. Und sie haben ein Recht darauf, dass organisationalen Strukturen und Regeln kein höherer Wert beigemessen wird, als dem Recht der Kinder auf den heutigen Tag und das Erleben erfüllter, glücklicher Momente.“ (Nentwig-Gensemann, I.; Walther,B, & Thedinga,M (2017). KITA-Qualität aus Kindersicht – Die Quaki-Studie. Deutsche Kinder- und Jugendstiftung & Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration (Hrsg.).Berlin. S.87)

Nehmen Sie Kinder als Qualitätsexpert*innen Ihrer Kita ernst!

kita-schritt-1

Wie findet Ihr Team unter Beteiligung der Kinder zu einem gemeinsamen Qualitätsverständnis?

kita-schritt-2

Wie sollen Kinderrechte sichtbar in der Kita gelebt werden?

kita-schritt-3

Welche Qualitätsstandards vereinbaren alle Beteiligten Ihrer Kita?

kita-schritt-4

Wie sollte die Kitakonzeption weiterentwickelt werden?

Nehmen Sie Kinder als Qualitätsexpert*innen Ihrer Kita ernst!

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Wie findet Ihr Team unter Beteiligung der Kinder zu einem gemeinsamen Qualitätsverständnis?

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Wie sollen Kinderrechte sichtbar in der Kita gelebt werden?

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Welche Qualitätsstandards vereinbaren alle Beteiligten Ihrer Kita?

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Wie sollte die Kitakonzeption weiterentwickelt werden?

Sie wollen, dass Ihre KITA ein sicherer Ort für Kinder ist?

Kinder haben ein Recht auf Schutz vor jeglicher Gewalt!
Jede KITA benötigt ein institutionelles und passgenaues Schutzkonzept.

Kinderschutzkonzept

Wie Pädagog*innen ihre Interaktionen mit Kindern gestalten, prägt deren Leben, Lernen und demokratische Sozialisation. Es ist notwendig, dass KITAs sich einer Ethik pädagogischer Beziehungen verpflichten, die dem Handeln von Pädagog*innen im KITA-Alltag Orientierung gibt.

  • Wie entsprechen Sie sowohl dem Bedürfnis von Kindern nach körperlicher Zuwendung und reflektieren zugleich, dass Situationen der besonderen Nähe auch das Risiko für
    Grenzüberschreitungen, Gewalt und sexuellen Missbrauch erhöhen?
  • Welches Basiswissen brauchen Sie, damit ein wirksamer Schutz vor Gewalt und sexuellem Missbrauch von Kindern in Ihrer KITA erreicht werden kann?
  • Wie wird Kinderschutz und Prävention in Ihrem KITA-Team mit den Kindern und ihren Eltern zum Thema?
  • Die Reckahner Reflexionen sind Grundlage meiner Beratung und Qualifizierung von KITAs.
  • Ich berate auf der Grundlage der Schutzkonzepte von AMYNA e.V., dem Münchner Verein, der sich für den Schutz von Mädchen* und Jungen* vor sexueller Gewalt in allen Arbeitsbereichen einsetzt.

Meine Kund*innen sagen

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Die Entwicklung eines institutionellen Schutzkonzeptes in Ihrer Kita, das sowohl vielfaltsbewusst als auch diskriminierungskritisch ist, bedarf folgender vier Schritte:

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SELBSTREFLEXION

Wie prägen eigene Kindheitserfahrungen mit Adultismus die Interaktion mit Kindern in der KITA?

kita-schritt-2

PRAXISREFLEXION

Wie erkennen und bewerten Pädagog*innen ihre Machtposition gegenüber Kindern?

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WISSEN ERWEITERN

Was ist in pädagogischen Beziehungen ethisch begründet und was ist ethisch unzulässig?

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HANDELN

Wie entwickeln wir ein institutionelles Schutzkonzept für unsere KITA?

Die Entwicklung eines institutionellen Schutzkonzeptes in Ihrer Kita, das sowohl vielfaltsbewusst als auch diskriminierungskritisch ist, bedarf folgender vier Schritte:

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kita-schritt-1

SELBSTREFLEXION

Wie prägen eigene Kindheitserfahrungen mit Adultismus die Interaktion mit Kindern in der KITA?

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PRAXISREFLEXION

Wie erkennen und bewerten Pädagog*innen ihre Machtposition gegenüber Kindern?

kita-schritt-3

WISSEN ERWEITERN

Was ist in pädagogischen Beziehungen ethisch begründet und was ist ethisch unzulässig?

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HANDELN

Wie entwickeln wir ein institutionelles Schutzkonzept für unsere KITA?

Sie wollen auch in Coronazeiten die Kinderrechte in Ihrer KITA stärken?

Welche Normalität wollen wir schaffen?
Es gilt die Rechte von Kindern zu stärken und zu sichern –
gerade wegen der Einschränkungen und Gefährdungen durch das Coronavirus (Covid-19).

Kinderrechte stärken

Seit der Corona-Pandemie wurden die Rechte von Kindern erheblich eingeschränkt, oder vielfach auch gar nicht mehr mitgedacht. Zukünftig sind in KITAs Träger, Leitungen und Teams herausgefordert, kreative Lösungen zu entwickeln, um die Bedürfnisse von Kindern und die Ziele der pädagogischen Konzeption mit dem Gesundheitsschutz in Einklang zu bringen.

  • Wie gelingt es Pädagog*innen, die Vielfalt dessen, was Kinder über das Coronavirus denken, sichtbar zu machen. Vor allem gilt es, Kinder und Ihre Familien in den Blick zu nehmen, die schon vor der Corona-Pandemie stigmatisiert und von sozialen Ungleichheiten stärker betroffen waren, z.B. aufgrund ihrer Wohn­situation, der Einkommens­situation Ihrer Familie, ihrer Religion oder ihres Aussehens.
  • Wie gelingt es, der Vielfalt von Gefühlen, die die Corona-Pandemie auslöst und den unterschiedlichen Verhaltensweisen bei Kindern, Eltern und in KITA-Teams mit Respekt zu begegnen?
  • Wie kann in der Zusammenarbeit von Pädagog*innen und Eltern/Bezugs­personen achtsam Vertrauen gestärkt werden?
  • Reflektieren Sie als Pädagog*innen, was diese Corona-Pandemie mit Kindern und dem Team macht und wie sich Machtverhältnisse in der KITA ändern, so dass neue Aus- und Einschlüsse stattfinden.
  • Buchen Sie ein Team-Inhouse-Seminar oder ein individuelles Team-Coaching.
    • Ich komme zu Ihnen in die KITA vor Ort.
    • Ich biete Gesundheitsschutz mit angepassten Methoden und Übungen, die sowohl humorvoll sind, als auch praxisnahes Lernen fördern.

Meine Kund*innen sagen

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Stärken Sie die Kinderrechte, auch in Coronazeiten, mit den vier Zielen der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©:

kita-schritt-1

Alle Kinder in Ihrer Identität stärken. Wie haben die Kinder die Corona-Pandemie erlebt?

kita-schritt-2

Allen Kindern Erfahrungen von Vielfalt ermöglichen. Wie hat sich die Weltsicht der Kinder durch die Corona-Pandemie verändert?

kita-schritt-3

Kritisches Denken über Gerechtigkeit und Fairness anregen. Diskriminierung erkennen z.B. durch Ethnisierung des Coronavirus.

kita-schritt-4

Aktiv werden gegen Unrecht und Diskriminierung. Solidarisch werden und sich gemeinsam für Gerechtigkeit einsetzen.

Stärken Sie die Kinderrechte, auch in Coronazeiten, mit den vier Zielen der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©:

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kita-schritt-1

Alle Kinder in Ihrer Identität stärken. Wie haben die Kinder die Corona-Pandemie erlebt?

kita-schritt-2

Allen Kindern Erfahrungen von Vielfalt ermöglichen. Wie hat sich die Weltsicht der Kinder durch die Corona-Pandemie verändert?

kita-schritt-3

Kritisches Denken über Gerechtigkeit und Fairness anregen. Diskriminierung erkennen z.B. durch Ethnisierung des Coronavirus.

kita-schritt-4

Aktiv werden gegen Unrecht und Diskriminierung. Solidarisch werden und sich gemeinsam für Gerechtigkeit einsetzen.